3. Lauf Stevens Cyclocrosscup Kiel

13.Platz beim Stevens Cyclocrosscup in Kiel


Am letzten Wochenende fand vor den Toren Kiel der 3.Lauf des Stevens Cyclocrosscup statt. Um ein bisschen Spaß und Abwechslung im Triathlontraining zu bekommen, habe ich mich zum 2 mal beim Stevenscyclocrosscup angemeldet. Bei den sogenannten Hobbyrennen. Hobbyrennen sind nur für Sportler die keine gültige Radlizenz für die jeweilige Saison haben. Der Tag war nicht zu kalt aber auch nicht angenehm warm. Doch die 2,1 km lange Radstrecke war perfekt prepariert. Um 14Uhr war es dann soweit die über 40 Radsportler wurden auf die Strecke gelassen. Das Hobbyfeld wurde aber vorher geteilt den es lagen über 90 Anmeldungen für das Rennen vor. Somit teilte der Veranstalter das Rennen in unter 40 Jährige und über 40 Jährige Athleten auf. Der Nachteil für mich war wieder das ich in der 2-3 Reihe beim Start stand und somit nicht unter den ersten zehn in die erste Kurve einbiegen konnte. Die erste Kurve war auch leider schon nach ca: 100m. In dieser staute es sich natürlich auf. Und somit waren die ersten Radfahrer schon weit entfernt von mir. Ich durfte natürlich nict in der ertsen Startreihe stehen da diese für die ersten 10 Fahrer der Gesamtwertung vorbehalten waren. Nach der 2 Runde war ich so langsam auf Hochtouren und konnte so einige Fahrer bei den Hindernissen überholen. Bei einer Renndauer von 30 min habe ich über 305 Watt im Durchschnitt getreten mit einer Durchschnittgeschwindikkeit von 23 Km/h. Was im Gelände natürlich recht flott ist. Ich hatte
richtig Spaß und werde noch weiter an der Technik für die nächsten Rennen üben.....








http://www.vonzelewski.de/sh/11_kielx.php

2. Lauf StevensCycloCross in Neumünster


Zum ersten mal bin ich bei einem Cyclocrossrennen am 06.11.2011 gestartet. Mit eher weniger Erfahrung auf diesem Gebiet bin ich unbekümmert nach Neumünster gefahren. Und habe mir vor Ort die Crossstrecke angesehen. Eine Stunde vor dem Rennen bin ich eine Runde auf dem Kurs gefahren. Und diese war in einen sehr guten Zustand. So bisschen hatte ich Zweifel an meinem Luftdruck in meinem Vorder bzw. Hinterrad, denn mit 2,5 Bar bin ich noch nie gefahren. Den der Luftdruck fühlte sich beim fahren ein bisschen wenig an. Aber in den Kurven war er dann perfekt. Ich hatthttp://www.blogger.com/img/blank.gife ordentlich Grip und bin nicht viel am Rutschen gewesen. Der Wettkampf sollte dann über 40 Minuten um 13:45 starten, doch es verzögerte sich um ein paar Minuten. Die Startaufstellung wurde nach der Gesamtwertung des Stevens Cyclo Cross Cup aufgestellt. Somit musste ich relativ weit hinten starten. Denn ich war beim 1. Rennen ja nicht dabei. Mit 65 Teilnehmern beim Hobbyrennen waren schon eine ganze Menge (Hobby Starter ohne Rad Lizenz) auf diesen kleinen engen Course dabei. Nach 10 Minuten war ich schon im Pulsbereich von 160 Schlägen. Der Wattmesser war ständig durch das harte antreten am glühen. Und der Puls kam nicht zur Ruhe. Nach 44min war Rennen dann zu Ende und ich belegte den 11.Platz und nahm ein bisschen Erfahrung aus dem Crossrennen mit.

http://www.cyclocross-nord.de/sh/11_nmsx.php

Halbmarathon Appen

Anfang Oktober wollte ich noch mal an einem Wettkampf teilnehmen und bin am 5.10.2011 in Appen beim Halbmarathon gestartet. Die Wochen davor habe ich nicht so wie gewohnt viel trainiert, sondern nur so wie Zeit bzw. ich Lust zum Training hatte. Somit kam ich wenn es hoch kommt, vielleicht auf 30-35 Laufkilometer in der Woche. Der kurz war flach aber es war an diesem Tag sehr windig und somit nicht ganz optimal. In der ertsen Runde von 2 zu laufenden Runden konnte ich noch ganz gut das Tempo von 3:45min/km durchhalten. Jedoch in der 2. Runde bekam ich die Rechnung für dieses schnelle angehen. Im ziel hatte ich eine für diesen Zeitpunkt in der Saison sehr gute 1:22:49h und belegt den 5.Platz der Gesamtwertung.

Schusterlauf Preetz


An einen sehr schönen September Tag konnte ich mit einem 2. Platz beim Preetzer Schusterlauf sehr gutes Laufergebniss erzielen. Mit einem Durchschnittspuls von 179 Schläge bin ich mit dem Lauf mehr als zufrieden. Mehr geht 2 Wochen nach einem Ironman einfach nicht da fehlt so bisschen die Spritzigkeit.

IM Wales mit Platz 83 in der Gesamtwertung

Am 11.September fand in dem Süd westlich gelegenen kleinen Stadt Tenby unter sehr widrigen Wetter Bedingungen der Ironman Wales zum ersten Mal statt. Die Anreise erfolgte mit Karsten und Dirk zwei Freunde die auch beim Ironman in Wales starten wollten, mit einen T5 Bus, den wir durch Motor Geräte Welke aus Eberswalde zur Verfügung gestellt bekommen haben. Drei Tage vor den Rennbeginn sind wir am frühen Nachmittag in Tenby angekommen. Und waren schon auf der Fahrt dorthin von den Bergpassagen aufmerksam geworden. Wir hofften natürlich das die Radstrecke nicht so anstrengend wird den im Internet war was von 650hm zu lesen. Am Freitag bekamen wir aber leider andere Informationen von der Strecke, da sich einige Athleten entweder mit dem Rad oder dem Auto diese angesehen haben. Wir diskutierten zwar darüber aber blieben ruhig. Als wir dann am Freitagnachmittag uns die Laufstrecke angesehen haben, wussten wir das dieses Rennen das schwerste sein wird was wir bis zu diesem Rennen erlebt haben. Selbst die Radstrecke auf Hawaii ist nicht so schwer zu fahren. Doch das alles schockte uns nicht alt zu sehr wir wollten einen schönen Wettkampf in Tenby machen. In der Nacht zum Sonntag regnete es richtig Doll und der Wind nahm zu bis zu einer Geschwindigkeit von 50km/h. Aus diesem Grund hat die Orga auch das Schwimmen vom Südstrand zum Nordstrand verlegt. Selbst dort waren aber am Sonntag Wellen bis zu einer Höhe von 1,5m. Um 7:00 Uhr ging es dann endlich los der Startschuss ertönte und 1490 Triathleten stürmten in das Wasser um 2 Runden in der rauen See zu schwimmen. Nach 26:35min hatte ich die erste Schwimmrunde hinter mich gebracht. Mit ordentlichem Schwung der Wellen spülte ich von der letzten Boje an Land. Die zweite Schwimmrunde war zwar langsamer doch das ständige Salzwasser schlucken nervte und man konnte nicht so richtig locker schwimmen. Mit persönlicher Bestzeit über 3,8km Schwimmen kam ich dann nach 55:13min aus dem Wasser. Und machte mich auf den langen Weg in die Wechselzone. Auf diesen langen Weg musste ich mir ein paar Laufschuhe anziehen, die wir am Morgen beim Schwimmstart abgeben mussten. Denn in der Nacht wurde in Tenby gefeiert und Rugby in den Bars und Kneipen gesehen. In der Wechselzone habe ich mich komplett neu angezogen den das Wasser hatte nur 16Gard und deshalb wollte ich nicht mit nassen Sachen die 180km auf dem Bike verbringen. Auf der Radstrecke kam eine Überraschung nach der anderen. Erst wurde man von der linken auf die rechte Straßenseite vom Wind gedrückt und dann kamen die bösen Kräfte raubende Anstiege mit gefährlichen Abfahrten. Wo man nicht wusste in welche Richtung es danach weiter ging. Auch die schlechten und nassen Straßen machten eine gute Zeit auf diesen Kurs nicht möglich. Nach 7h also schon 1h später als erwartet konnte ich erst auf die Laufstrecke. Und diese ging gleich nach 2km so richtig Bergauf. Mit kleinen Problemen in der 2ten von 4 Laufrunden beendete ich dann den Ironman Wales in 10:36h als 83. der Gesamtwertung. Habe zwar wieder keine Hawaii Qualifikation in der Tasche, doch ich werde jetzt noch härter an meine Schwächen arbeiten und das Projekt WM in Kona auf Hawaii nicht aus den Augen lassen. Auch wenn das vielleicht noch paar Monate oder Jahre dauert.


Ironman Wales das härteste Rennen meines Lebens


Ironman Wales Radstrecke
Seht euch mal die Radstrecke des IM Wales an. Es sind zwar nur 177km laut meienr Polar Software, doch auf meinem Garmin waren es über GPS Messung 180km. Ich sag nur 2430hm. Echt brutale 16% und 18% Anstiege. Da wird das Laktat mal so richtig in die Beine gepresst. Man sollte hier nicht mit einer Übersetzung von 54/42 und 12-25 fahren. Denn du wirst vergeblich öfter versuchen noch einen Gang hoch zuschalten. Doch wenn da keiner mehr ist, fährst du immer über deiner Leistungsschwelle. Und das an jeden Berg. Nach 40km habe ich meinem Arlam am Garmin Edge dann ausgeschaltet.
Denn er ging mir nur auf den Zeiger weil er nur Alarm gemacht hat. Der Alarm war bei 360Watt eingestellt. Nicht das die Berge schon genug waren kam dann ja noch der Wind von bis zu 50km/h dazu.


IM Wales Laufstrecke

Nach der anstrengenden Radstrecke kam dann die Laufstrecke mit 560Hm. Also wer eine Herrausforderung sucht jenseits von Lanzarote oder Hawaii der sollte beim Ironman Wales starten. Die ultimative Anstrengung.....


Bike Check mit Chaos in Wales

Immer links halten in Wales aber nicht im Wechselzelt


Hauptsache die Räder fliegen nicht weg


Hier soll die Schwimmstrecke morgen sein

Noch 1 Tag und ein paar Stunden dann ist IM Wales

Die lange Reise nach Tenby (Wales) zum 1.Ironman in Wales haben ich gut überstanden. Die knapp 1600 Km bin ich mit dem Auto mit 2 Freunden aus Eberswalde gefahren. Dabei haben wir Deutschland, Holland, Belgien und Frankreich gesehen. Was vom Verkehr in der Nacht sehr angenehm war. In Frankreich sind wir dann mit der Fähre von Calais nach Dover gefahren. Und mussten nur noch die restlichen 550 Km überstehen. Und das, wie ja nicht so einfach, auf der linken Fahrspur. Das Wetter ist seit 2 Tagen wie erwartet Waliesisch. Regen alle paar Stunden und wenn die Sonne es mal schafft die Wolken weg zu drücken, wird es auch mal angenehm warm bei 17 Grad. Die Wassertemperatur haben wir heute mal bei 14-16 Grad geschätzt. Also nichts für Weicheier. Das Schwimmen im offenen Meer ist ja nicht das schlimme, aber wenn die Wellen hier weiter so hoch sind wird das schwimmen wohl verlegt. Was heute auf der Race Briefing bekannt gegeben wurde. Aber so richtig hat wohl noch keiner einen Plan dafür. Und bei den Plan den sie angeblich haben müsste man 2km durch den Ort mit Neo in die Wechselzone laufen. Also das ganze Rennen wird sehr geprägt sein von den Überraschungen die einen wohl noch erwarten. Wie z.B. auf der Radstrecke Anstiege sein sollen von 16%. Was ja keiner vorher lesen oder auf der Hompage sehen konnte. Auch das Laufen auf der Laufstrecke kann zur Qual werden, denn es geht mindestens 3km nur Bergauf bei 3-5% manchmal natürlich auch mehr.

Ein Spruch von einen Athleten aus Wales "is not for Germans trough Guys"

Good luck

Taperingphase es sind noch 9 Tage bis zum Startschuss des IM Wales

Seit Anfang der Woche ist die Taperingphase eingeleitet worden. ab jetzt werden nur noch kurze und Intensive Trainingseinheiten durchgeführt. Die letzte lange Radausfahrt über 3h werde ich am Sonnabend in der Heimat durchführen. Ab dem 08.09.2011 bin ich dann mit 2 Freunden auf dem Weg nach Wales. Bin schon jetzt gespannt wie die Fahrt bis Frankreich (Calais) und danach das fahren in England ab (Dover) wird. Denn in England müssen wir die linke Fahrspur benutzen. Das wird bestimmt lustig.

www.ironmanlive.com

IM WALES RESULT

19.Safadi WerbelinseeTriathlon


Am 14. August war ich seit langen mal wieder in meiner Heimat und wollte beim
19. Safadi Werbelinsee Triathlon meine Form testen für den bevorstehenden Ironman Wales am 11.September in Tenby. Durch einige Komplikationen in der Vorbereitung ( Hexenschuss mit 3 Tage Krankenhausaufenthalt ) musste ich mein Training ein bisschen umstellen. Und trainierte bis zum Wettkampf heran ohne vorher dass sogenannte Tapering durchzuführen.
Das sollte sich zwar auf meine Leistung auswirken aber mir war das erstmal egal. Ich wollte die wichtigen Trainingseinheiten 5. Wochen vor dem Wettkampf nicht weg lassen. Somit bin ich 2 Tage vor dem Wettkampf 26 km gelaufen und einen Tag vorher bin ich noch 100km Rad gefahren. Am 14.August bin ich dann rechtzeitig am Werbelinsee angekommen und konnte mir die geänderte Wechselzone und das Umfeld ansehen. Um 11.30Uher war dann der Start für die Mittel Distanz also 1,9 km Schwimmen im Werbelinsee 90 km Radfahren um den See mit einer sehr guten Asphalt und 21,1km laufen wobei es auf der Laufstrecke 4x den Hardtbreak Hill hoch ging. Nach 29min bin ich unter den ersten zehn aus dem Wasser was ich schon mal recht gut fand. Auf der Radstrecke versuchte ich dann weiter mich nach vorne zu positionieren was mir auch mit einer Zeit von 2:20h sehr gut gelang. In der Wechselzone musste ich mir aber ein bisschen Zeit lassen da ich an der letzten Verpflegungszone beim Radfahren keine Trinkflasche bekommen habe. Oder anders gesagt ich konnte sie nicht greifen. Somit habe ich in der Wechselzone erstmal Flüssigkeit tanken müssen. Und dann ging es auf die Laufstrecke die wie vorher schon erwähnt worden 4-mal zu durchlaufen werden musste. Das war nicht so einfach, denn ich musste in jeder Runde diesen steilen Berg hinauf. Ich versuchte mein Ironman Tempo von 4:30min/km zu laufen was mir auch auf den geraden Abschnitten gelang. Doch am Berg fehlte mir die Spritzigkeit. Und ich kam mir vor als wenn ich stehen würde. Doch am Ende belegte ich den 5.Gesamtplatz und den 1.Platz meiner Altersklasse. Damit sollte ich zu frieden sein und mit guten Gewissen in Wales an den Start gehen.  

Ostseeman Militär Staffel

Am 07.08.2011 fand der 10.Ostseeman statt und ich wollte meine Form testen auf der 180 km Radstrecke.
Doch schon am frühen morgen meinte der Wettergott es nicht gut mit den Triathleten die in den hohen Norden gereist waren. Regen stürmige Böen und sehr viel Wellen beim Schwimmen brachten schon unseren guten Schwimmer Stephan an seine Leistungsgrenze. Nach 1:17h kam er erst aus dem Wasser. Normalerweise schwimmt er so um die Stunde für die 3,8km. Doch auch das war nicht das letzte Problem an diesen Tag es wurde kam noch schlimmer. Als ich in der 1 Radrunde meinen Vereinskollegen Sascha nach ca. 10km am Strassenrand sah dachte ich noch hoffentlich habe ich keine Panne. Doch auch an meinen Vorderrad hatte ich nach ca: 15km den ersten Platten. Ich versuchte es erstmal mit dem flüssigen Gel was ich dabei hatte doch das brachte nichts das loch war wohl zu groß. Also runter mit dem Schlauchreifen. Ich hatte einen vorgeklebten Schlauchreifen dabei. Der sowohl für das Vorderrad als auch für das Hinterrad mit einer Ventilverlängerung bestückt war. Doch leider brach diese mir beim Aufpumpen des Schlauchreifen ab. Also wieder Schlauchreifen runter und die alte Ventilverlängerung drauf bauen und neu Aufpumpen. Das kostete mir sehr viel Zeit. Als ich dann entlich fertig war hatte ich schon einen dicken Hals und bin ordentlich losgeballert. Doch dann kam die 2 Radrunde von 6 und ich hatte schon wieder ein Problem. Ich konnte nicht mehr auf das Große Kettenblatt vorne schalten. Also wieder anhalten und an der Schaltung rum stellen. Das alles war nicht nach meiner Vorstellung und ich hatte noch einen dickeren Hals wie vorher. Und somit bin ich dann so richtig schlecht gelaunt die 3 Runde /30 Km in 48 min gefahren. Was sicherlich nicht fördern für den Rest der 180 km war. Die letzten 3 Runden viel meine Wattdurchschnittsleistung deutlich in den Keller und lag in der 5 und 6 Runde nur noch bei bei 220Watt. Meine Fahrzeit war mit 5:07 h für 180km ja nicht ganz so schlecht. Doch mit Pausen eingerechnet lag sie bei 5:39h und das brachte uns in der Militärwertung nicht weiter nach vorne. Unser Läufer Stefan konnte dann auf den abschließenden Marathon nur noch für Schadensbekämfung sorgen und ließ sogar noch einige Militärstaffeln noch hinter sich. Am Ende eines langen Tages haben wir den 5.Platz in der Militärwertung für unseren Arbeitgeber errungen.

Super 6.Platz in der Alterklasse beim 5I50 Klagenfurt

Beim ‎5I50 Klagenfurt bin ich mit dem 6.Platz in der Altersklasse voll zufrieden. Das Schwimmen ging so, das Radfahren war echt super aber sehr schwer und beim Laufen hatte ich leichte Seitenstiche und musste ein bisschen rausnehmen. Aber trotzdem bin ich sehr zufrieden mit der Leistung bei diesem Wettkampf und der Hammer harten Radstrecke. Wenn ich will kann ich sogar bei der WM in Hy-Vee 5150 U.S. Championship starten was aber leider nicht mit dem Ironman Wales am 11.September passt. Schade naja vielleicht ein anderes mal :-(



Es kann losgehen


Noch 3Std. bis zum Start des ersten 5150 in Klagenfurt

2.Platz beim Sprinttriathlon in Kropp

1 Tag nach dem zweiten Platz beim Lauf zwischen den Meeren bin ich heute für einen kleinen Formcheck beim Sprinttriathlon in Kropp gestartet. Der Wettkampf ging über die Distanz von 700m Schwimmen im Freibad 21km Radfahren rund um Kropp und einer 5km flachen Laufrunde in Kropp. Es ist bis jetzt der beste Sprinttriathlon gewesen bei dem ich in meiner 6 jährigen Triathlonlaufbahn gestartet bin. Der Triathlon ist Sehr gut organisiert und verdammt schnell, da so gut wie keine Höhe überwunden werden muss. Nur der Wind könnte dein Gegner sein auf der schneller 10,5km Radrunde. Nach mittlerer Schwimmleistung gab ich alles auf der Rad und Laufstrecke, aber an den schnellen Schwimmer Andreas Schönrock bin ich leider nicht mehr heran gekommen. Somit musste ich mich mit den 2.Platz zufrieden geben.



2.Platz beim LZDM von Husum nach Damp

Am Samstag war es wieder soweit, um 9:00 Uhr startetet der Lauf zwischen den Meeren von Husum nach Damp. Die Laufstrecke von ca: 97 km war in 10 Teilabschnitten mit Wechselzonen unterteilt. Somit konnte sich von unserer zusammen gewürfelten Mannschaft jeder ein Strecke aussuchen, die er dann Laufen wollte. Ich startete für das Intersport Mauritz Race Team.
Unser Ziel war es unter der 6h Marke zu bleiben und evtl auf dem Treppchen zu landen. Und nach vorher bestimmter Pace pro Kilometer sollte uns das eigentlich auch gelingen. Im laufenden Rennen lagen wir an der 6. Wechselzone mit ca: 6min Vorshttp://www.blogger.com/img/blank.gifprung vor dem 3. Platzierten Team. Und bei der 8. Wechselzone hatten wir nur noch 3 min Vorsprung. Es wurde also zum Schluss nochmal eng für uns. Und das wussten wir vorher, denn viele Teams ließen die schnellsten Läufer auf den letzten Etappen laufen. Wir hatten uns für eine andere Taktik vorher entschieden. Ich übergab den Staffelstab nach 10,6 km in der 9. Wechselzone leider nur noch mit ca : 1min Vorsprung vor dem 3.Platzierten Team. Somit musste unser letzter Läufer alles auf den letzten 8,6km geben und das tat er auch.
Im Ziel angekommen hatten wir eine Gesamtzeit von 5:48;50 h und hatten somit unser Ziel erreicht. 2. Gesamtplatz und die Zeit von 6h deutlich unterboten.

http://results.davengo.com/?event=4de1648d1a0d3e8d914111e1

Neues Power2max Wattmessgerät in das Triathlonbike eingebaut

Einige Wochen hat es mich an Zeit gekostet, das suchen nach den perfekten Teilen für mein Trainingsbike. Nun ist es soweit, das Trainingsbike ist zusammen gebaut. Und ich konnte die ersten Testfahrten auf dem Scott Crosser bei schönen Wetter in Schleswig Holstein durchführen. Vielen Dank an das Scott Team ..... :-)



In der Heimat


Trainingslager Sardinien beendet

Nach 2 Wochen auf der Insel Sardinien bin ich nach einen nicht so tollen Zwischenfall wieder in Kiel gut angekommen. Mit einen Triebwerksausfall bei der Transall nach dem Start auf dem Flug von Köln nach Hohn war ein pünktliches ankommen am Dienstag leider nicht mehr möglich. Somit habe ich nach 2 kompletten Ruhetagen wieder mit dem Training über das Osterwochenende begonnen. Das Trainingslager auf Sardinien war ein voller Erfolg. Und Danke nochmal an das ORGA Langdistanzteam für die nette Aufnahme.