Ironman 70.3 St.Pölten, Ironman 70.3 Arhus, Ironman 70.3 Rügen


Das Jahr 2014 geht schon bald in den zweiten Monat und die Ziele und Wettkämpfe für das Jahr stehen fest. Das Hauptziel was ich mir setzte ist eine Qualifikation für die Ironman 70. 3 Weltmeisterschaft in Canada.






26.Kurparklauf in Bad Freienwalde

Am 05.10.2013 bin ich in der alten Heimat (Eberswalde) zum zweiten mal in einer Woche bei einem Laufwettkampf gestartet. Wie schon geschrieben war ich am Dienstag in Appen. Nachdem ich am Mittwoch eine Trainingspause eingelegt habe bin ich am Donnerstag wieder ins Training eingestiegen und habe einen langen Trainingslauf eingebaut. Dann wieder 1 Tag Trainingspause und Samstag zum Kurparklauf nach Bad Freienwalde. An diesem Lauf habe ich schon mal 2006 teilgenommen und wusste das dieser viele kleine und längere Anstiege hat. Doch das war mir egal ich wollte Spass haben im Oktober. Der Lauf war außerhalb der Wertung vom Brandenburg Cup und somit hatten viele Läufer auf der kürzeren Strecke 7Km gemeldet. Ich lief vom Start aus aber trotzdem mit der Spitze los und wollte es dann in der zweiten Runde lockerer angehen lassen. Nach 5km auf der ersten Runde lag ich zusammen mit Andreas Saremba auf Platz 2 und 3. Und lief somit als erster auf die 2.Runde. Doch schon beim ersten Anstieg auf der 2.Laufrunde merkte ich das von hinten ein schneller leichter Läufer auflief. Mit den Späteren Sieger konnte ich auch nicht mit halten, dazu war ich am Anfang einfach zu schnell mit der Spitzengruppe mit gelaufen. Im Ziel war ich dann auch froh diesen schweren Lauf als 2er beendet zu haben. 


Ergebnisse Kurparklauf

Herbstlauf Appen

Am Dienstag den 01.10.2013 bin ich für die Bundeswehr beim Herbstlauf in Appen gestartet. In meiner Manschaft waren ausserdem noch Dirk Albers, Georg Scharf, Maik Willbrandt und natürlich ich noch. Wir holten für useren Arbeitgeber MFG 3 den Mannschaftspokal mit einer tollen Laufleistung. Alle Teilnehmer blieben unter 40min auf einer exackt vermessenen 10km Strecke. Maik lief mal wieder seit langen ohne Schmerzen in der Wade und bliebVerletzungsfrei und ich konnte eine gute Zeit 36:25min und den 5.Gesamtplatz noch erreichen.



30.Schusterlauf in Preetz


Beim 30. Schusterlauf 10 Meilen (16,6km) in Preetz siegte Holger Wollny (SV Fortuna Bösdorf)
 in einer Zeit von 59:47. Zweiter wurde Lars Meinert (SG TSV Kronshagen / Kieler TB) 1:02:32 und ich der Triathlet Marco Sengstock (USC Kiel) 1:02:52. Mit meinem Trainingspartner, Holger Wollny, lief ich die ersten zwei Kilometer auf der 16,6 km hügeligen und anspruchsvollen Strecke, zusammen. Nach einzelnen Tempoverschärfungen bei Kilometer Zwei, lief mir aber der spätere Sieger davon bereits nach 3-4 km lief Holger einsam an der Spitze des Feldes. Mit guten Beinen und einem langen Schritt lief er seinen ersten Sieg in Preetz entgegen. "Ich hatte Glück, dass Heute kein Schnellerer dabei war, da ich momentan nicht intensiv trainieren kann!" So Holgers Meinung. Ich kam auf einen guten Dritten Platz. Und musste nach einer harten Trainingswoche und der Landesmeisterschaft am letzten Wochenende, Lars Meinert bei Kilometer 14 an mir vorbeiziehen lassen. Dennoch freute ich mich über einen ordentlichen dritten Platz!

Duathlon Landesmeisterschaften Elmshorn

Bei den Landesmeisterschaften Duathlon der Altersklassen in Elmshorn am 15.09.2013 hat es endlich mal ohne Probleme im Wettkampf geklappt. Mit 45 Sekunden Vorsprung gewann ich den 23. Emlshorner Duathlon über die 6km Laufen 30km Radfahren und abschließenden 6km laufen. Und holte somit auch den Landesmeistertitel der Altersklasse 35. 






2. Gesamtplatz beim 25.KN Kiel Triathlon


Entlich ein gutes Ergebniss in diesem Jahr. Heute ist fast alles perfekt gelaufen beim 25.Kiel Triathlon. Um 9:20 Uhr viel der Startschuss für die 2. Startgruppe in der ich eingeteilt war. Nach guten 23:39 min bin ich aus der Förde gestiegen und die entlos lange Wechselzone zu meinem Bike gelaufen. Dann hatte ich einige Probleme meinen Neopren aus zu ziehen, Ich bekam einfach nicht das rechte Bein vom Neopren über den Zeitchip. Gefühlte 2 min später rannte ich mit dem Fahrrad zum Ausgang der Wechselzone. Dort sprang ich wie immer ziemlich schnell auf mein Sattel. Und da war es passiert er knackte einmal und stellte sich aufrecht. Ich dachte oh nein was nun. Ich entschied mich zum anhalten und lösen bzw. fest drehen der Sattelschraube. Mit ordentlich Wut im Bauch ballerte ich die Hochbrücke herauf und hatte ordentlich Lactat in den Oberschenkeln. Ich konnte ziemlich schnell die ersten meiner Startgruppe überholen und lag wohl nach ca. 20km in meiner Startgruppe auf Position eins. Doch ich wusste nicht was in der 1. Startgruppe los wahr. Der 2. Wechsel vom Radfahren zum Laufen verlief ohne Probleme. Und ich rannte was die Beine hergaben. Es war ein genialer Tag die Beine liefen nach dem Harten Radfahren fast von alleine. Und nach 2:06;17h war ich im Ziel angekommen. Und der Blick auf die Ergebnissliste brachte dann den 2. Gesamtplatz ich war überaus glücklich entlich mal ein vernüftiges Ergebniss erbracht zu haben.

                                                                  Ergebnisse





Ostseeman 2013


Nach einen nicht so guten Wettkampf in Frankfurt hatte ich mich entschieden 4 Wochen später in Glücksburg beim Ostseeman zu starten. Doch es lief nicht ganz so gut wie ich es mir zum Abschluss einer Saison gedacht hatte. Nach einer Zahnoperation 2 Tage nach dem Ironman Frankfurt musste ich 10 Tage Antibiotika zur Abheilung bzw. Entzündungshemmend zu mir nehmen. Da diese Zeit sowieso der Regeneration galt, war ich recht ruhig und gelassen im Hinblick auf den Ostseeman. In der 3 Woche nach dem Ironman war ich dann im schönen Österreich im Urlaub. Und habe gelegentlich das Rennrad bewegt um die schönen Strecken im Salzkammergut ab zu fahren. Auch im schönen Fuschlsee schwamm ich den einen oder anderen Kilometer. Nach dem Urlaub half ich einen Freund auf der Baustelle beim Hausbau. Und einen Tag später hatte ich dann schreckliche Rückenschmerzen. Doch ich entschied mich trotzdem beim Ostseeman zu starten. Was evtl. im Nachhinein nicht die schlauste Idee war. Beim Ostseeman bin ich nach gut 1:01h aus dem Wasser gekommen und 5:01h Rad gefahren und hatte schon nach 80 Kilometer Rückenschmerzen. Ich wollte aber unbedingt die 180km noch zu ende fahren. Ich lag gut im Rennen doch schon bei Kilometer 4 auf der Laufstrecke waren die schmerzen so schlimm das ich mich für das aussteigen nach der 1 Runde entschied. Zu tiefst Enttäuscht von dem Jahr 2013 mit allen was so in Frankreich,Frankfurt,Glücksburg passiert war wollte ich noch einen guten Wettkampf hin legen und meldete mich beim Kiel Triathlon an.

Eine ganz besondere Weltmeisterschaft


 


...am 01.06.2013 bestritt ich die ITU WM Langdistanz 2013 in Belfort, in Frankreich. Es war für mich eine Art Test, vor meinen eigentlichen Hauptwettkampf im Juli den Ironman in Frankfurt

Doch diese Veranstaltung war ein bischen anders!!!

Belfort liegt an der Südseite der Vogesen, nicht weit weg von Freiburg auf der anderen Seite der Grenze nach Frankreich. Die Lage, die Bilder und der Zeitpunkt im Jahr am 1. Juni waren ideal geeignet für ein tolles Rennen mit der ungewöhnlichen ITU Distanz von 4 km Schwimmen, 120 km Radfahren und 30 km Laufen.

Die Reise begann am Mittwoch Abend den 29.05.2013 mit Dirk zusammen. Der nach kurzer Absprache unser Wohnmobil sogar 1 Tag früher abholen konnte.

Dirk und ich mieteten uns einen Campingbus, um die 1.000 km lange Reise nach Belfort und den Aufenthalt dort komfortabel zu gestalten. Die Wetterprognosen waren schlecht und so auch die Lage vor Ort. Dauerregen und Temperaturen zwischen 8 und 12 Grad fanden wir vor. Am Donnerstagmorgen trafen wir ein. Hilton, ein weiterer Freund aus Kiel und seine Frau trafen wir, wie erhofft, schnell und konnten so eine erste Trainingsfahrt auf dem Rad absolvieren. Der Anstieg auf den Ballon d´Alsace auf 1.100 m brachte die Gewissheit, dass es noch nasser und kälter auf dem Berg sein würde. Die Abfahrt war zu unserer Beruhigung nicht so gefährlich wie befürchtet. Einigermaßen zufrieden konnten wir das Training beenden.

Abends erfuhren wir auf der kombinierten Welcome an Pasta-Party, die übrigens sehr lieblos organisiert und äußerst sparsam war, dass das Schwimmen ausfällt, da die Wassertemperaturen unter 14 Grad zu unsicher sei. Wir gingen vorzeitig und fanden bald eine schöne Pizzeria in Belfort und hatten noch einen schönen Abend.

Freitagvormittag, das Wetter hatte sich leider wieder verschlechtert und von freundlich und kühl auf nasskalt gewechselt, starteten Dirk und ich noch einen Trainingslauf auf der Wettkampfstrecke. Entlang eines Sees überholte uns eine aufgeschreckte Rotte Wildschweine, die mit lautem Getöse durch das Unterholz brach. Zum Glück hatten sie, wie wir, keine Lust auf eine Konfrontation mit uns und wir konnten unseren Lauf fortsetzen.

Der Tag schloss mit Rad-Check-In und Wettkampfbesprechung mit den neusten Beschlüssen. Das neue Rennformat war ein Duathlon mit einem Auftaktlauf von 10 km, einen verkürzten Radfahrt von 87 km und einem Abschlusslauf von 20 km.

Der Samstagmorgen startete wie befürchtet regnerisch und kalt. Es wurde ab 8:00 Uhr in Wellen nach Altersklassen gruppiert gestartet. Ich startete in der AK M35 ca 8:35 Uhr Es ging von Anfang an richtig zur Sache. Gebummelt wurde auf jeden fall nicht. Ich lief nach meiner GARMIN 910 XT ein Tempo um die 3:35min/km was bisschen zu schnell war.

Der Laufkurs war hart und hatte zwei Steigungen!


Nach 36:54 Min lief ich in die Wechselzone T1 ein, um auf die Radstrecke zu wechseln. Hier musste ich mich bei den Aussentemperaturen warm anziehen. Ich habe ein Radtrikot und eine Regenjacke über den Laufdress gezogen, den Helm aufgesetzt und erst am Rad die Laufschuhe gegen die Radschuhe getauscht, um anschließend wieder in die Laufschuhe wechseln zu können. Dazu kamen noch Handschuhe.

Die Radfahrt war bei mir gleich nach der Wechselzone auch schon wieder beendet denn ich hatte mal wieder einen Platten Vorderreifen. Bei de schlechten Wetter und den ganzen Split auf der Strasse war das ja fast vorprogrammiert. Ich blieb ruhig und wechselte den vorderen Schlauch. Musste natürlich dabei auf passen das ich mir nicht noch einen kleinen Stein in das Vorderrad lege. Nach gefühlten 10 min ging es weiter. Die Radstrecke war nicht einfach und es gab Steigungen bis 12%. Bei Radkilometer 40 ging es richtig hinauf auf 1.100 m. Im Vorfeld entschied ich mich gegen die Supreme Laufräder mit Schlauchreifen weil ich bei der Trainingsabfahrt am Donnerstag bei Nässe nicht genug Bremsen konnte. Doch ich hatte ja auch die leichten Supreme Alu a3.0 Strong Clincher Felgen dabei die meiner Meinung nach mir eine besser Abfahrt ermöglichen. Und so war es auch bei Temperaturen um die 2 Grad Celsius mit Nebel war ich auf dem Berg angekommen und wollte nach meiner Zwangspause bisschen Zeit gut machen. Icjh fuhr mit ca 70 km/h beschlagener Bille und durchnässten Handschuhen den Berg herrunter. Bei dieser Abfahrt überholte ich alle vor mir fahrenden Carbonfelgen Fahrer die ganz schön Probleme hatten das Bike vernünftig um die Kurven zu bekommen. Doch meine Entscheidung mit der Alufelge hatte sich schon bewährt ich konnte auf den letzten Metern vor der Kurve vernüftig Bremsen und viele Triathleten überholen. Die letzten 25 km waren geprägt durch eine abenteuerliche Fahrt auf welligen Straßen und Wegen, die mit sehr vielen Winkeln, Rollsplitt und Nässe höchst gefährlich war.


Ich kam zum Glück unversehrt in die Wechselzone T2, um den finalen 20 km Lauf in Angriff zu nehmen. Das Profil war mir ja schon bekannt. Ich lief los und merkte das ich mit einen Tempo von 4:05min/km recht flott unterwegs war. Die kleinen Rampen versuchte ich lockerer hoch zu laufen. Die erste Runde konnte ich dann in 42min beenden, und es ging auf die letzte Runde. Doch plötzlich bekam ich bei Kilometer 13 einen harten hinteren Oberschenkel. Ich dachte so bei mir bloß nicht anhaltenund dehnen. Ich lief einfach weiter und nach 500m war es wieder besser. Nun musste ich nur noch den letzten Berg bei Kilometer 15 überstehen. Ich nahm ein bisschen Tempo heraus und lief ohne Probleme hinauf. Nun dachte ich „ab nach Hause“. Oben auf dem Hügel konnte ich wieder mein gewohntes Tempo Laufen. Das Ziel kam immer und ich war überglücklich es geschafft zu haben.

Im Ziel: Nach 5:11:53 Stunden (36:58 / 3:00:42 / 1:24:57 mit Wechselzeiten) war der 26. Platz in der AK35 (72 Finisher) beendete ich meine erste ITU Langdistanz WM als Duathlon. Ich bin mit meiner Leistung nicht ganz zufrieden, weil mir so bisschen der Raddruck fehlte und der Plattfuss meinen Rhythmus gestört hat. Die Laufzeiten finde ich aber genial. Und das stimmt mich positiv für die Ironman Europameisterschaft in Frankfurt Main.



2.Platz in der Gesamtwertung beim Sprinttriathlon in Kropp

Am 12.05.2013 bin ich zum Saison Test wieder einmal nach Kropp gefahren. Und wollte wissen wo ich mich mit meiner Leistung 3Wochen vor der ITU Langdistanz WM so einordnen kann.
Das schwimmen war wie immer mit 8 Athleten auf der Schwimmbahn recht stressig. Ich konnte aber das Tempo auf der Schwimmbahn von Birger nicht mitgehen. Er nahm mir auf 700m Schwimmen ohne Neo knapp 100m ab. Doch ich wusste das vorher. Meine Stärke war das Radfahren. Und diese Disziplin kam ja noch. Somit bin ich nach knapp 12 min aus dem Wasser und machte mich auf die Verfolgungsjagd nach den Athleten die vor mir aus dem Wasser kamen. Nach gut 8 km auf dem Bike hatte ich alle vor mir fahrenden Athleten eingeholt. Doch der erste war nicht mehr zu sehen. Auch nach 21 km schaffte ich es nicht an den ersten herran zu kommen. Die Strecke war einfach zu kurz für mich :-). Somit bin ich als zweiter auf die Laufstrecke. Diese Position konnte ich bis in Ziel halten.
Somit war ich jetzt das dritte mal hinter einander 2. der Gesamtwertung beim Triathlon in Kropp.
Und es hat wie jedes Jahr großen Spaß gemacht. Tolles Orga Team in Kropp.

Ergebnisse  

Zurück aus Sizilien

Nach genau 2 Wochen Training auf der Sonneninsel Sizilien, bin ich mit vielen Kilometern auf dem Fahrrad und einigen Laufkilometern zurück in Deutschland. Und zum Glück ist das Wetter besser geworden wie vor der Abreise. Denn ich dachte schon das ich die Rollenochmal aus dem Keller holen muss. Jetzt sind es genau noch 5 Wochen bis zum ersten Saisonhöhepunkt der ITU Langdistanz WM in Belfort. Vorher werde ich noch einen kleinen Test in Kropp aus dem Training herraus bestreiten.

Ich bin dann mal Weg



Das Wetter war die letzten Wochen nicht gerade gemütlich in Deutschland. Somit werde ich mich jetzt erstmal in ein Trainingslager in den Süden abmelden. Und hoffe das wir in den nächsten 2Wochen besseres Wetter haben.



Nun ist es amtlich am 01.06.2013 starte ich bei der ITU WM in Belfort (Frankreich) die Bestätigung kam vor einigen Tagen von der DTU. Nun heißt es sich nach kleinen Problemen mit dem rechten Knie darauf vorzubereiten.

Ergebnisse Hemmelmark BW Lauf



Tolles Wetter und super viel Schnee in der Nacht zum Nikolaustag ließen keine schnellen Zeiten in Eckernförde zu. Im Vorjahr noch knapp von Claudius Michallak geschlagen lief Maik mit einer Zeit von 36:16min 3min langsamer als im Vorjahr und holte sich den Sieg in Eckernförde. Ich glaube das die Zeit alles sagt wie die Verhältnisse vor Ort waren. Doch die Sportfördergruppe hatte trotzdem alles gut organisiert und prepariert.

Ergebnisse Ratzeburger Adventslauf


Stevens Cyclo-Cross-Cup Kiel

Nach dem 8.Platz in Neumüster vor 2 Wochen ging es am Sonntag in Kiel beim 4.Rennen der Stevens Cross Nord Serie um die Punkte. Nach einen langsamen Start und einer engen Kurve nach paar Metern zog sich das Feld schon sehr schnell auseinander. Doch ich bin nach einigen Runden immer weiter nach vorne im Gesamtfeld gefahren. Nach kurzen 35 min war ich mit der vordere Platzierung (7.PlatzGesamt ) beim Kieler Crossrennen wieder einmal mit Spass und Gute Laune dabei.





Nachlese Berlin Marathon

Nach kurzer Intensiver Vorbereitung bin ich am 30.09.2012 zum ersten mal beim Berlin Marathon gestartet. Ich bin jetzt noch voll begeistert von der Veranstaltung. Die Veranstaltung wurde vom Berliner SCC Event GmbH ausgerichtet. Und diese hat alles dafür getan um den Sportler eine schöne Veranstaltung zu bieten. Nun zum Marathon: Die Anreise zur Veranstaltung habe ich von Eberswalde mit dem Zug durchgeführt. Der Zug hielt direkt am Berliner Hauptbahnhof. Somit musste ich nur kurz zum Tiergarten laufen. Um 8:10 Uhr war ich schon komplett um gezogen. Und stand bei 8 Grad Außentemperatur in Berlin mit dem Race Outfit und meiner Folien Regenbekleidung. Diese hatte ich noch von irgend einer Ironman Veranstaltung. Doch die war Super, denn sie hielt mich die letzten 50 Minuten vor dem Marathon Start warm. Von der Kleiderbeutelabgabe habe ich mich dann direkt zum Block C begeben, um mich dort rechtzeitig am Start auf zu stellen. Was ja bei 40000 Starten schon eine gewisse Logistik erfordert. Die letzten Minuten vor dem Start vergingen sehr schnell. Der Veranstalter spielte super Musik, um in Stimmung zu kommen. Pünktlich um 9:00 Uhr ging es dann los. Der Startschuss war gefallen. Ich lief also los und versuchte mein Tempo zu finden. Ich hatte gleich ein gutes Gefühl beim Laufen, und merkte schon auf den ersten Kilometern das ich evtl. heute ein gute Endzeit erreichen kann. Es gab da nur ein kleines Problem in der ersten Rennhälfte, wir hatten Rückenwind. Und das hieß die zweite Hälfte des Rennen würde anstrengender werden. Und das kam dann auch so. Bei Km 30 musste ich das Tempo etwas drosseln um nicht völlig ein zu brechen. So hangelte ich mich bis Rennkilometer 40. Ab da an wusste ich es kann nichts mehr passieren. Und beschleunigte wieder etwas das Tempo. Im Ziel blieb dann die Uhr bei 2:55;09 Brutto stehen. Netto 2:54;44h


Ergebniss 39. Berlin Marathon